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Das
Internationale Olympische Komitee
(IOC) lud am 16. Mai 2007 alle 203 Nationalen Olympischen Komitees dazu
ein, sich um die Olympischen Spiele 2016 zu bewerben und
Veranstaltungsorte vorzuschlagen. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist am
13. September 2007 reichten sieben Städte alle nötigen Unterlagen beim
IOC ein. Auf dieser Basis erklärte das Executive Board des IOC am 4.
Juni 2008 die Städte
Chicago,
Tokio,
Rio de Janeiro und
Madrid zu offiziellen Kandidaten.
[1] Die Entscheidung durch die Mitglieder des IOC fiel am 2. Oktober 2009 in
Kopenhagen:
Chicago und Tokio erhielten in den ersten beiden Wahlgängen die
wenigsten Stimmen und schieden aus. Um 18:50 Uhr wurde Rio de Janeiro
offiziell als Austragungsort der Spiele des Jahres 2016 bekanntgegeben.